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"Vielleicht wäre es jedoch einer etwas weniger befangenen Produktion besser gelungen, diese dunkleren Seiten umfassender und substanzieller auszuleuchten. Denn mit ihrer – absolut verständlichen – Huldigung eines geliebten Familienmitglieds kratzen die Brauens hinter der Kamera fast nur an der Oberfläche: Mola bleibt über die gesamte Laufzeit hinweg vor allem ein publikumswirksam aufbereitetes Original, der Inbegriff der 'unkonventionellen' (Ur-)Oma, wie man sie aus Filmen von Harold and Maude (1971) bis Thelma (2024) zur Genüge kennt."
Ganze Kritik bei Filmbulletin (erschienen in Ausgabe 4/25)
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