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"Kein Zweifel, Spielberg ist eine prägende Figur. Doch wer die Geschichte des modernen Hollywood wirklich verstehen will, kommt nicht um seinen sechs Jahre jüngeren Regie-Ziehsohn Robert Zemeckis herum. Denn dessen kuriose Karriere steht sinnbildlich für die Eskalation der Liebesaffäre zwischen dem Studio-Mainstream und dem Digitalen – der computergenerierten Ästhetik, den «irrealen» Spielereien von Motion-Capture bis De-Aging."
Ganzer Artikel bei Filmbulletin (erschienen in Ausgabe 3/25)