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"In Kombination mit Editorin Alexandra Strauss' prägnant arrangierter Collage aus Fotografien und Archivaufnahmen schafft Peck mit seiner vielschichtigen Cole-Bauchrednerei ein scharfsinniges Stück postkoloniales Kino – eines, das nicht zuletzt als Herausforderung an jene Weiss dominierten Länder zu verstehen ist, die sich etwas zu viel auf die Vorsilbe 'post-' einbilden."
Ganze Kritik bei Filmbulletin
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