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"Und doch stellt sich irgendwann eine unheimliche, geradezu nihilistische Routine ein, als wäre man vom Spruch, den Roca Rey und seine Entourage einander zurufen – 'La vida no vale nada', 'das Leben ist nichts wert' – angesteckt worden: Das schockierende Tierleid, die omnipräsente Möglichkeit, dass der menschliche Protagonist jeden Moment von einem Horn durchbohrt werden könnte – das alles wird vor lauter Wiederholung nach und nach zum fast schon banalen Ritual."
Ganze Kritik bei Filmbulletin (erschienen in Ausgabe 4/25)