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"Doch bei aller Respektlosigkeit vor der israelischen Elite, bei aller ungezügelten Wut über das kollektive Abnicken eines anhaltenden Völkermords, bei aller inszenatorischen Virtuosität, mit der Lapid sich in sein hedonistisches Setting hineinversetzt: Yes! ist eben doch komplexer, raffinierter, unbequemer als so manch andere Satire."
Ganze Kritik bei Filmbulletin (erschienen in Ausgabe 5/25)

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