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"One to One ist weniger eine autoritative Historie der Willowbrook-Auftritte als ein Versuch, Lennon – aber auch die allzu oft vernachlässigte, bis heute gerne sexistisch-rassistisch herabgesetzte Ono – in ihrem soziokulturellen Kontext zu verorten: Der geläuterte (?) Macho und kindlich begeisterungsfähige Musiker und die provokant-humorvolle Künstlerin als Teil der Anti-Vietnamkriegs-Bewegung, die den 'Summer of Love'-Hangover verarbeiten muss. Die linksintellektuellen Immigrant:innen in Richard Nixons reaktionären USA. Die Sechziger-Ikonen, die zu Beginn einer neuen Celebrity-Ära ein Privatleben führen wollen."
Ganze Kritik bei Filmbulletin (erschienen in Ausgabe 3/25)
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