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★★★
"Die metaphorische Stossrichtung ist für Petzold, zu dessen Werk die sogenannte 'Gespenster-Trilogie' gehört, kein Neuland: Die Geschichte lässt niemanden los, und ihre Echos verhallen niemals – gerade in Deutschland nicht. Trotz dieser weitreichenden historischen Dimension bleibt der narrative Ausblick von Undine enttäuschend beschränkt."
Ganze Kritik auf Maximum Cinema (online einsehbar)
 
 
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